Machbarkeitsstudie Ortsumgehung Waltersdorf in der Gemeinde Schönefeld

Auftraggeber:

Gemeinde Schönefeld

Auftragsort:

Schönefeld

Bearbeitungszeitraum:

August 2021 bis Februar 2022

Beschreibung

Infolge der derzeitigen siedlungsstrukturellen Entwicklungen innerhalb sowie im Umfeld der Gemeinde Schönefeld ist perspektivisch mit einem erheblichen Anstieg der Verkehrsmengen im Gemeindegebiet zu rechnen. Im Zuge dessen wurde die Umsetzung einer Ortsumgehung Waltersdorf vorgeschlagen, welche südlich der Ortslage Waltersdorf an die L 400 anschließen und zu einer Entlastung der bestehenden Ortsdurchfahrt Waltersdorf beitragen soll.

Hierzu wurde von HOFFMANN-LEICHTER eine Machbarkeitsstudie durchgeführt, welche neben einer Verbesserung des derzeitigen Trassenverlaufs drei weitere Trassierungsvarianten untersucht. Die Identifizierung und Bewertung der Varianten erfolgte dabei auf Grundlage verkehrlicher, technischer, ökonomischer und raumstruktureller Gesichtspunkte.

Erbrachte Leistungen

Grundlagenermittlung und Variantenentwicklung

  • Durchführen einer Ortsbesichtigung sowie einer videogestützten Netzbefahrung
  • Auswerten vorhandener Plangrundlagen, Ermitteln der bestehenden Verkehrssituation sowie der landschafts- und umweltplanerischen Schutzgüter
  • Entwickeln von vier Trassierungsvarianten

Variantenbewertung und Festlegung einer Vorzugsvariante

  • Erstellen eines Bewertungsschemas
  • Bewerten der Trassierungsvarianten und Ableiten einer Vorzugsvariante
  • Schätzen von Kosten und Zeitaufwand für die Realisierung sowie Ableiten von Handlungsempfehlungen
  • Dokumentieren aller Arbeitsschritte in Form eines Untersuchungsberichts

 
Verkehrsplanung