Verkehrsplanerische Untersuchung zur Straßenraumaufteilung in der Dresdener Straße in Bad Liebenwerda
Auftraggeber:
Stadt Bad Liebenwerda
Auftragsort:
Bad Liebenwerda
Bearbeitungszeitraum:
März bis Oktober 2018
Beschreibung
Die Stadtverwaltung Bad Liebenwerda hatte in Betracht gezogen, nach Freigabe einer Ortsumgehung die Dresdener Straße im Osten der Stadt (damals Teil der B 183) straßenräumlich aufzuwerten. Dabei sollte in einem ersten Schritt untersucht werden, wie der verfügbare Straßenraum möglichst optimal genutzt werden kann, um den spezifischen Anforderungen der einzelnen Verkehrsteilnehmer in der Zeit nach der Freigabe der Ortsumgehung gerecht zu werden. Ein besonderes Augenmerk lag dabei neben den Belangen von Straßengrün und Fußgängern auf den Anforderungen des Radverkehrs, wobei die in Betracht kommenden Führungsformen des Radverkehrs gemäß den einschlägigen Regelwerken untersucht wurden.
Erbrachte Leistungen
Analyse des Bestandes
- Zusammenstellung und Aufbereitung aller erforderlichen Grundlagen, Pläne und Daten
- Durchführung einer Ortsbesichtigung zur Sichtung von verkehrlich relevanten Besonderheiten und Defiziten
- Beurteilung der verkehrlichen Situation im Bestand
- Abfrage der Leitungen bei den örtlichen Versorgern sowie Analyse der daraus resultierenden Konflikte
Erarbeitung und Bewertung von Varianten
- Erstellung von mehreren Varianten zur Straßenraumgestaltung
- Darstellung der Ergebnisse in Form von Lageplänen, Querschnittskizzen und Visualisierungen
- Bewertung der Varianten
- Empfehlung einer Vorzugsvariante